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Wie Sie Altersstereotype erkennen und überwinden

Am 12.08.2022 von Emil Löxkes

  • Obwohl Lebenserwartung und Renteneintrittsalter steigen, arbeitet nur ein Viertel der Bevölkerung zwischen 60 und 64 Jahren in Vollzeit.
  • Die Leistungsfähigkeit älterer Menschen hängt viel stärker von ihren individuellen Fähigkeiten ab als vom kalendarischen Alter.
  • Ein Alternsmanagement und ein differenziertes Altersbild helfen, Stereotype zu überwinden und Diskriminierung zu verhindern.

Der demografische Wandel und die steigende Lebenserwartung führen dazu, dass viele Beschäftigte bald deutlich später in Rente gehen. Doch bislang arbeitet nur ein Viertel der Bevölkerung zwischen 60 und 64 Jahren in Vollzeit. Themen wie Altersdiversität und eine altersgerechte Personalpolitik werden in diesem Zuge immer wichtiger. Wie lassen sich ältere Beschäftigte erfolgreich in die Arbeitswelt integrieren und deren Potenziale voll ausschöpfen? Indem zunächst Altersstereotype abgebaut werden. Diese sind weit verbreitet – bei Führungskräften und bei Kolleg*innen. So denken Viele, ältere Beschäftigte seien weniger innovativ. Dabei verfügen diese oftmals über Erfahrungen und Kompetenzen, die für eine erfolgreiche Umsetzung von Innovationen elementar sind. Ältere Beschäftigte sind somit für ein Unternehmen ebenso wertvoll - vorausgesetzt, man erkennt und nutzt ihre Stärken.

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