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Mangelernährung vorbeugen – Biometrische Daten nutzen
Demenz bedeutet „weg vom Geist“ oder „abnehmender Geist“. Diese unvollständige Beschreibung gibt eine vage Vorstellung von der komplexen Problematik, die sich in Bezug auf das Erkennen von Lebensmitteln, Kau- und Schluckbeschwerden bis hin zur Nahrungsverweigerung bei einer Demenzerkrankung darstellt. Welche möglichen Maßnahmen zur Erkennung von Mangelernährung stehen uns zur Verfügung? Welche biometrischen Daten können aus dem Bereich der Pflege genutzt werden, um ein vollständigeres Bild des Menschen zu erhalten?
Vortrag, Präsentation, handlungsorientiertes Lernen, Fallbeispiel